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Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zum lumbothorakalen Übergang und der Lenden-Beckenregion – Das InDiTh® Konzept

19. Oktober 2018 - 21. Oktober 2018

Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure und med. Bademeister, Heilpraktiker
Termin: 19.10.201821.10.2018
Kurszeiten: Freitag 09:00-18:00 Uhr
Samstag 08:30-17:30 Uhr
Sonntag 08:30-15:30 Uhr
Ort: r.o.m.b.u.s. Akademie Saarbrücken
Referent/in: Jens Schönbeck
Physiotherapeut, Heilpraktiker, Osteopathie, Manuelle Therapie, Trainingstherapie,
PNF und Neurodynamik, Saarbrücken
Gebühr: 375,00 € zzgl. 19% MwSt. inkl. Skript (187,50 € zzgl. 19% MwSt., wenn der Kurs „Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zur Wirbelsäule Modul II“ in den Vorjahren absolviert wurde)
Fortbildungspunkte: 28
Funktionelle Organstörungen stehen häufig in Bezug zu Störungen an der Wirbelsäule. Durch die wechselseitige Beeinflussung kann eine Organstörung für eine manifeste Fehlstellung von Abschnitten der Wirbelsäule verantwortlich sein. Umgekehrt kann auch eine Fehlstellung von Abschnitten der Wirbelsäule zu einer funktionellen Störung eines Organs führen.

In diesem Kurs werden schwerpunktmäßig Organe mit Bezügen zur BWS, LWS und Becken behandelt: Duodenum, Darm, Colon, Nieren, Ureter, Blase, Uterus und Rektum.

Reizdarm, Reizkolon, beschleunigte Darmpassage, verminderte Infektabwehr, Inkontinenz, funktionelle Nierenprobleme, Störungen der ableitenden Harnwege, Menstruationsschmerzen sind bei Patienten mit Wirbelsäulenproblemen im Bereich der unteren BWS und der Lenden-Beckenregion häufig zu finden. Schulmedizinisch werden diese Störungen meist isoliert betrachtet, was häufig zu unbefriedigenden Ergebnissen für die beteiligten Therapeuten und Patienten führt.

Im Anschluss an die Unterscheidung der Ursachen für funktionelle Störungen werden daher jeweils organspezifisch die Anatomie und die wechselseitigen Bezüge der Organsysteme zur Wirbelsäule besprochen. Die direkten Verbindungen der einzelnen Organe zur Wirbelsäule, die für viele rezidivierende Probleme verantwortlich sind, werden erläutert. Die Entstehung der funktionellen Störungen und die daraus entstehenden Läsionsketten und Symptome werden darlegt und erklärt. Der Kurs kann keine komplette osteopathische Ausbildung ersetzen, soll aber Therapeuten in die Lage versetzen, krankheitsbildspezifische Läsionsketten zu erkennen, zu diagnostizieren und effektiv zu beheben, um eine bessere und umfassendere Therapie bei Wirbelsäulenpatienten durchzuführen. Es werden Behandlungskonzepte erstellt, die bei den vorgestellten speziellen Krankheitsbildern effektiv anwendbar sind.

Inhalt:

  • Anatomie der Organe und ihr direkter / indirekter Bezug zur Wirbelsäule
  • Physiologie
  • Pathologien, funktionelle Störungen und ihr Entstehen
  • Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern (z.B. psychosomatischen Ursprungs)
  • beispielhafte Anamnese und Diagnostik mittels Local – und General Listening, Thermodiagnostik, Bindegewebszonen und direkter Organtestung
  • Einführung in begleitende und unterstützende Behandlungstechniken
  • Einüben von Therapiekonzepten mittels direkten und indirekten Techniken (aus dem Bereich der Visceral- und der Faszientherapie)
  • Erarbeiten effektiver Therapiepläne
  • Verhaltensempfehlungen für die Patienten
  • intensives Üben der Grifftechniken
Der Kurs ist Bestandteil des InDiTh®-Konzepts.

Details

Beginn:
19. Oktober 2018
Ende:
21. Oktober 2018
Veranstaltungskategorien:
,

Anmeldung

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